Pik Lenin Bericht, Pik Lenin 7134 M Expedition – Kirgisistan - Amical Alpin - Die Bergschule

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Zu diesem Zeitpunkt dachte ich mir eigentlich nur mehr, den Gipfel kann ich mir wohl abschreiben, ich kann froh sein, wenn ich den Rasdelnaja schaffe. Nach zwei ausgiebigen Ruhetagen auf 4. 400 m spielte das Wetter wieder mit und der Schweizer metrologische Dienst kündigte drei Tage gutes Wetter an. Das war unser Zeichen und so arbeiteten wir uns wieder den eisigen Riesen hoch. Um fünf Uhr morgens starteten wir hoch zu Lager 2. Dort machte ich zum Glück nicht mehr denselben Fehler wie vor wenigen Tagen. Ich stopfte mehrere Portionen Nudeln in mich hinein, trank ausreichend Wasser und schlief viel. Den Erfolg meiner kleinen Fress- und Schlaforgie erntete ich prompt am nächsten Tag. Den 35° steilen Killerhang, der mir noch vor ein paar Tagen unglaublich viel Kraft raubte, meisterte ich mit einem guten, ausgeglichenen Schritt. Ich fühlte mich wohl und mein Körper nahm die Höhe gut an. Auch der Aufschwung zum Gipfel des Pik Rasdelnaja war kein besonders großes Problem. Anstrengend, aber gut meisterbar.

Pik Lenin - wir sind da ... - Kobler + Partner

Wir sind gescheitert. Nicht am Berg, nicht am Wetter, auch nicht an den Verhältnissen. Wir sind gescheitert am Durchfall und an Höhenkrankheit. Wir haben aber auch gewonnen. Gestartet sind wir als 4 Bergsteiger die noch nie miteinander unterwegs waren. Wir sind Freunde geworden. Und wir werden, jeder für sich mit dem einen oder anderen zusammen Bergsteigen. Oder auch alle 4 zusammen. Egal. Raymond hat es am schlimmsten erwischt. Wir vermuten es war der Tee bei einem Zwischenstopp. Er war zwei Tage am Tropf, weil völlig dehydriert. leider hat er uns dann velassen und ist heimgeflogen weil er keine chance mehr auf den Gipfel gesehn hat. Wir haben unser Programm weitergemacht sind in knapp 4 Std vom ABC bis Camp I und in 1 3/4 Std wieder runter. ich denke wir waren eines der stärksten Teams am Berg. Am morgen des zweiten Tages im camp auf 5400 hat dann die Höhenkrankheit zugeschlagen und wir sind schnellstens abgestiegen. Ins ABC und das war zu wenig also weiter ins BC. Bis wir erholt genug waren und einen neuen Versuch starteten haben wir gemerkt, dass wir noch nicht in der Verfassung waren es nocheinmal zu versuchen.

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The Knife – Die Sichel. Bei guten Bedingungen ist auch die Schlüsselstelle kein Problem. Photo © Raphael Elmer Tag 20 Gewaltmarsch von Camp 3 ins Basecamp. Für die 22km und 2500 Höhenmeter brauchen wir knapp 8. 5 Stunden. Kurz vor dem Basecamp holt uns Kaj ein, und gemeinsam finden wir einen Transport nach Osh. Um 11 Uhr abends fallen wir, ohne auszupacken, in die Betten des Guest Houses. * * * Info zu unserer Ausrüstung, Vorbereitung, Essensplanung, und unserer Akklimatisierungs-Strategie findest du unter diesen Links, und in Kompaktform hier.

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Klaus Petzak Artikel wurde 1 mal kommentiert. Zum Kommentieren loggen Sie sich bitte in dem LogIn-Feld oben ein oder registrieren Sie sich. Die Kommentarfunktion ist nur für registrierte Premiumbenutzer (Verbandsmitglieder) freigeschaltet.

18 Monate ohne eine Reise mit K&P und Gästen ist doch ein wenig ungewohnt! Ich komme mir vor wie ein Pilot, der lange nicht mehr geflogen und zuerst mal wieder warm laufen muss … Der Flug von Zürich über Istanbul und weiter nach Bishkek verlief reibungslos. Was aber klar ersichtlich war, die Menschen sind wieder unterwegs. Zürich war noch ruhig aber in Istanbul ging schon wieder die Post ab. Nach Ankunft in Bishkek ging es gleich weiter nach Osh und dieses Mal nicht mit dem Flugzeug. Nein, wir haben die Strecke in einem sehr komfortablen Bus unternommen. Nach so langer Zeit gefangen zuhause, durfte es schon wieder mal ein wenig Aktion sein. Die Reise war zwar lang, aber dafür konnten wir in die kirgisische Landschaft eintauchen. Unser Ziel: Osh, eine sehr alte Stadt, die vor allem von Kirgisen bewohnt wird. Viel Zeit blieb uns nicht, denn am kommenden Tag ging es gleich weiter zu unserem Basislager nach Ashik Tash. Hier wurden wir bereits von unserem lokalen Team erwartet. Seit unserer Ankunft regnete es fast ohne Unterbruch, aber am 13. Juli, während unserer Wanderung zum Pferdesee hatten wir Wetterglück.

Ein deutscher Gruppenleiter fällt im Camp 2 sieben Meter in eine Gletscherspalte und muss schwer verletzt evakuiert werden, aber die Träger haben keine Lust; nach längerer Verhandlung wird er von einigen Mitgliedern seiner erschöpften und unerfahrenen Gruppe, mit Hilfe eines Trägers, Richtung Camp 1 geschleppt. Tag 14 Stephan fühlt sich besser, wir steigen auf ins Camp 3. Sehr anstrengender letzter Anstieg. Oben im Camp misst Stephan seine Temperatur: doch noch krank. Tag 15 Stephan hat trotz fiebersenkenden Medikamenten Temperatur und fühlt sich mäßig. Wir steigen bis ins Camp 1 ab. Es ist heiß, der Schnee wird trotz frühen Aufbruchs sehr schnell zu Matsch. Ein sehr anstrengender Tag für beide. Tag 16 Rasttag in Camp 1. Wir waschen uns und unsere Wäsche (das erste Mal in über zwei Wochen), machen Pancakes, sortieren das MedKit für die nächsten Tage. Unser Freund Kaj schenkt uns eine große Tafel Milka. Tag 17 Aufstieg zum Camp 2 in Seilschaft mit Kaj. Ein eisiger Wind fegt die Nordwand hinab und bläst uns scharfe Eiskristalle ins Gesicht.

Unterwegs im Pamir-Gebirge Einmal quer durch Kirgistan um einmal am Pik Lenin zu stehen. Der Bericht zu meiner Expedition Das bis dato größte Abenteuer meines noch jungen Lebens startete am 4. Juli mit dem Abflug in Wien Schwechat. Über Istanbul flogen wir nach Bishkek in Kirgistan. Dort angelangt stiegen wir in eine Propellermaschine nach Osh ein. Schließlich gelangten wir mit einem umgebauten sowjetischen Armeetruck ins Basislager Ashik Tash (ca. 3. 600 m). Eingebettet in ein blühendes grünes Tal standen dort unsere Zelte neben traditionellen Jurten schließlich am Fuße des mächtig auf das Lager herabblickenden Pik Lenin. Zur Akklimatisation unternahmen wir zwei gemütliche Touren auf umliegende Viertausender, die im Angesicht des im Hintergrund thronenden weißen Riesen wie Zwerge anmuteten. Nach den lockeren Wanderungen versorgte uns Sergej, der Campchef, mit seiner Crew umfassend mit allem was das Herz begehrt. Dann wurde es ernst. Wir packten unsere Sachen zusammen und machten uns auf den Weg ins Lager 1 auf 4.

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