Hi, ich beschäftige mich grad mit Filament und würde gerne mal erfahren. Ob ein 2, 85mm Filament sauberer läuft als ein 1, 75mm Filament? Was da zwischen den beiden Stärken so für Vor- und Nachteile gibt? Den ich musste leider feststellen das bei "m4p" irgendwie die Stärke "2, 85" bevorzugt wird mit Angeboten, besseren Farbzusammenstellung bei Gipsycolor. Bei 1, 75mm ist Pink/Rosa mit dabei, sowas geht garnicht. Ich habe mir vor paar Tagen bei Gearbest je 1 "E3D v6" Short und Long bestellt, weil ich die genauen Unterschiede sehen wollte. Und über Aliexpress hab ich mir 3 Bausätze für den "E3D v6 bestellt für 1, 75 und 2, 85mm Filament, sodass ich auch mit den Stärkeren Filament drucken kann. Die Maße von den Lüfter konnte ich noch nicht rausfinden, aber hoffe das "40x40" passt und diese Kunststoff Halterungen waren garnicht im Sortiment. Admin a. D. Beiträge: 6. 419 Themen: 84 Registriert seit: Apr 2015 Bewertung: 96 3D Drucker: 1x MKC MK2 (Original)/ 1x MKC MK2 (Standard)/ 1x NoName v1.
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Die einzelnen Teile werden rasend schnell gedruckt und benötigen allesamt nicht viel Filament. Im Falle der Schubladen würde ich sogar empfehlen, dass man die Schubladen aus Filament-Resten druckt. Das bietet sich bei lediglich 15 Gramm für eine Schublade ja schon förmlich an. :) Nachdem hier viel auf Zeit und Optimierung gesetzt wird, werden natürlich einige Werte enorm angefasst und ich muss sagen, dass ich die großen Korpusse am Ende nicht zusammenschieben konnte. Es war einfach zu wulstig an den Kanten und ich hätte alles abschleifen oder lackieren müssen. Das habe ich mir gespart, kurz Tinkercad angeworfen und damit schon existierende Verbindungsstücke einfach minimal schmaler gemacht und anschließend gedruckt. Schon passte alles prima zusammen. Ich habe mein System mit dem Anycubic Kobra Max, Anycubic Vyper und dem Aquila S2 gleichzeitig gedruckt und war an einem Tag damit fertig. Wobei ich aber auch insgesamt 6 Gehäuse und 18 Schubladen gedruckt, aber auch in Tinkercad noch ein paar Teile Tinkercad optimiert hatte.
Quelle: 3D Eine neuartiger Großraum-Kunststoffdrucker arbeitet mit unterschiedlichen Durchsätzen und passt die "Druckauflösung" der Bauteilgeometrie an. Das Herstellen funktionaler Prototypen aus Kunststoff kann richtig ins Geld gehen: 3D-Druckverfahren sind daher gefragt – der 3D-Druck für größere Bauteile aber häufig noch zu langsam. Eine Lösung hat das junge Unternehmen 3D GmbH parat: Der Großraum-Kunststoffdrucker des Start-ups arbeitet mit unterschiedlichen Durchsätzen und dadurch besonders wirtschaftlich, da er den Durchsatz und damit die "Druckauflösung" an die Bauteilgeometrie anpasst. Und er verarbeitet günstiges Standardgranulat statt Filament: von Polylactiden (PLA) bis zu Hochleistungspolymeren mit Faserverstärkung. Wirtschaftliches 3D-Druckverfahren Die Landesagentur für Leichtbau Baden-Württemberg präsentiert diese Innovation mit ihrem ThinKing im November 2019. Mit diesem Label gibt die Leichtbau BW GmbH monatlich innovativen Produkten oder Dienstleistungen im Leichtbau aus Baden-Württemberg eine Plattform.
Dafür müssen aber diverse * Dateien angelegt bzw. geändert werden. Das wäre die Aufgabe vom Druckerhersteller, wenn Cura unterstützt wird. In der "AnyCubic"-Definition steht als Autor " TheTobby ", vielleicht kann man ihn/sie über GitHub kontaktieren? Im Installationverzeichnis von Cura (bzw. im AppImage - je nach Betriebssystem) gibt es ein Verzeichnis "resources". Die wichtigsten (zusammengehörigen) Konfigurationsdateien befinden sich (unterhalb von "resources") in "definitions", "extruders", "quality" und "variants". Wenn es auch noch eigene "quality"-Profile für den Drucker gibt (wie in diesem Fall), wird das allerdings schnell zu einem umfangreichen Projekt - je nachdem, wie viele Druck-Materialien man unterstützen möchte. Du könntest die Creality-Definitionen als Beispiel nehmen, um zu sehen, wie es dort gelöst ist. Natürlich nur, wenn Du Ambitionen hast, dort selbst Hand anzulegen... 🙂 Wie meine Vorredner schon erwähnt haben, es würde auch reichen, einfach die Linienstärke anzupassen.
3mm ist dieser Düsendurchmesser sehr gut geeignet. Düsen für verschiedenste 3D-Drucker mit unterschiedlichen Durchmessern finden Sie in unserem Shop Vorteile verschiedener Düsendurchmesser Ein Düsendurchmesser von 0. 2mm und 0. 3mm eignet sich eher für Modelle mit feinen Strukturen. Für größere 3D-Drucke, die weniger genau und schneller gedruckt werden sollen, empfehlen sich Düsen mit einem Durchmesser von 0. 6mm bis 1. 0mm. Hinweis: Bei Drucken mit einer 0. 8mm Düse wird die Druckzeit, im Vergleich zu einer 0. 4mm Düse, halbiert. Außerdem ist es wichtig zu beachten, dass je nach Düsendurchmesser die Einstellungen in der Slicer-Software angepasst werden! Vorteile verschiedener Düsen-Materialien Die meisten Standart 3D-Drucker-Düsen sind aus Messing. Messing hat sich aufgrund der guten Wärmeleitung zum Filament bewährt. Hat aber den Nachteil, dass z. Metallische oder andere abrasive Filament die Düse beschädigen könne. Düsen aus gehärteter Stahl o der Edelstahl sind speziell für harte Filamente und Langlebigkeit ausgelegt.
Filament Die Bezeichnung für das verwendete Material, dies ist entweder Kunststoff (z. b. ABS, PLA etc. ) oder verschiedenste Materialien (Holz, Kupferstaub etc. ) die mit Kunststoff als Bindemittel verbunden sind. Filamentdurchmesser ist je nach Drucker und Verwendetem Hotend unterschiedlich. Auch muss der Filamentdurchmesser dem Slicer so genau wie möglich mitgeteilt werden. Angenommen der Durchmesser beträgt statt 1, 75mm tatsächlich nur 1, 74mm, so können später mehrere Meter Filament zu wenig verwendet worden sein. Wer glaubt, bei einem Drucker für 3-mm-Filament auch 1, 75-mm-Filament nutzen zu können, der irrt leider - auch wenn dem Versuch nichts im Wege steht. Häufig hat das 1, 75-mm-Filament dann zu viel Spiel in der Zuführung, die kontrollierte, gleichmäßige Materialzuführung wird somit zum Glückspiel und damit auch die Druckqualität. Typische Filamentdurchmesser: 1, 75mm 2, 85mm 3, 00mm Extruder Der Extruder ist das Bauteil vor dem Steppermotor der das Filament transportiert.
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